Veränderungsprozess
"Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist."
Victor Hugo
Vielfältige Veränderungen
bestimmen das Leben, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen
Bereich und gehören zur Entwicklung eines Lebens, einer Gesellschaft. Es ist
jedoch nicht einfach, Veränderungen gegenüber immer positiv eingestellt zu
sein. Das Unbekannte einer Veränderung verunsichern und oft ist der Ausgang
einer Veränderung ungewiss. Doch ist man vorbereitet auf Neuerungen, entfalten
Veränderungen auch viele Chancen und enormes Potenzial – schon eine
Volksweisheit besagt: «Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen
Mauern und die anderen Windmühlen».
Nachfolgende
schematische Darstellung der verschiedenen Phasen eines
Veränderungsprozesses (in Anlehnung an Elisabeth Kübler-Ross) :
In Bezug auf die zukünftigen gesellschaftlichen Veränderungen
stehen wir so zwischen den Phasen «Vorahnung», «Schock», «Ablehnung» und
«Rationale Einsicht». Wir haften noch
sehr stark im «Status Quo», bemerken aber, dass es so wie bis anhin nicht immer
weiter gehen kann. Nachrichten über den Klimawandel und Umweltverschmutzung,
die Tatsache der Ressourcenknappheit und das sich in diesem Zusammenhang zu Ende gehende Wachstums-Mantra , das Problem
der immer grösser werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, die Angst um den
Arbeitsplatz im Zusammenhang mit der Umwälzung durch die Digitalisierung, die
enorme Entwicklung bei technischen Neuerungen und das Voranschreiten des
Internet der Dinge usw. So gibt es viele
Bereiche, die enormen Veränderungen ausgesetzt sind und auf die noch keine
fertigen, erprobten «Rezepte» aus der
Schublade gezogen werden können. Es ist somit sehr wichtig sowie unumgänglich,
die anstehenden Fragen zu konkretisieren und Lösungen anzudenken sowie
Möglichkeiten zu skizzieren. Auszugehen
ist von der grundlegenden Frage, in was für einer Gesellschaft wir in Zukunft
leben wollen. Welche Werte sind uns wichtig?
Es ist ein weiter Weg vom aktuell egoistisch-orientierten
Konkurrenz-Wirtschaftssystem über einen Paradigmenwechsel zu einer neuen partizipatorischen,
gerechteren Wirtschaftsauffassung. Wir leben heute in einem so komplexen,
dynamischen Gesamtsystem, dass dieser Transformationsprozess nur erfolgreich
sein kann, wenn er kompetent begleitet wird von Menschen aus den
verschiedensten Bereichen. Einerseits sind die angestrebten Veränderungen festzulegen
und zu konkretisieren sowie eine Informations- und Kommunikationsstrategie zu entwickeln, damit
möglichst viele Menschen sich frühzeitig für den Wandel interessieren und
begeistern lassen, um so die Veränderungen mitzugestalten.
Wir brauchen eine Idee, wohin wir uns als Gesellschaft hinbewegen wollen. Statt Wachstum sind Entwicklung, Fortschritt durch neues Bewusstsein und eine neue Aufklärung
erforderlich. Drei Stellungnahmen zu wichtigen Fragen im Zusammenhang mit der „nach-neokapitalistischen" Zeit von Ulrike Herrmann, Heiner Flassbeck und Moshe Zuckermann in der nachfolgenden interessanten
Diskussion: "Den" Kapitalismus gibt es nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=t9hmsRo8M_s
https://cdn.repub.ch/pdf/2019/10/08/der-kapitalismus-ist-schlecht-aber-gut.pdf
Obwohl die Dringlichkeit der Themen «gerechtere Wirtschaftsordnung», «Klimawandel», «Umbau
des neoliberalen auf Gewinnmaximierung sowie Wachstum fokussierten Wirtschaftssystems zu
einem ressourcenschonenden, partizipativen und gemeinwohlorientierten Wirtschaftsmodell» vielen
Menschen bewusst ist, passiert in vielen Bereichen sehr wenig.
Die Frage ist also zu klären, weshalb
die Menschen trotz der Kenntnis über die schädlichen Seiten von Systemen (z.B. neoliberaler
Kapitalismus), keine Kehrtwende einleiten wollen. Vieles ist also richtig erkannt und liegt nun auf der
Hand, was sein müsste und trotzdem verhindert etwas die notwendigen Veränderungen in Schwung
zu bringen – und es passiert nichts!
Es scheint, dass Wandel und Neues bei Menschen
Kontrollverlustängste hervorrufen und diese verhindern ein konstruktives Mitgestalten an
Veränderungen. Die noch junge wissenschaftliche Disziplin der Umweltpsychologie sucht Antworten
auf dieses Angst-Phänomen. Viele Studien mit unterschiedlichen Probanden zeigen: «Je existentieller
die Bedrohung, desto geringer ist die Bereitschaft, das Verhalten zu ändern» bestätigt auch die
Umweltpsychologin Isabella Uhl-Hädicke von der Universität Salzburg. Aufgrund dieser Ergebnisse rät
sie dringend davon ab, um einen Wandel voranzutreiben, die Strategie des Wachrüttelns durch
Bedrohungsszenarien anzuwenden. So scheint es effektiver zu sein, statt Ängste zu schüren, die
Gefühle nach Harmonie, die Bedürfnisse nach einem besseren Leben, nach Menschlichkeit und
höherer Lebensqualität, nach Schutz und der Sehnsucht nach sozialen bereichernden und
friedlichen Kontakten. So müssen also nicht alle Massnahmen, welche auch für das Klima einen
positiven Einfluss haben, nur als Kampf gegen den Klimawandel motiviert sein, sondern bieten sich
auch als lebensqualitätsfördernde Chancen an (z.B. autofreie Innenstädte).
Der deutsche Umweltpsychologe Gerhard Reese, Leiter des Studiengangs „Mensch und Umwelt:
Psychologie, Kommunikation, Ökonomie“ an der Universität Landau, sagt: „Wir müssen zur Kenntnis
nehmen, dass viele Automatismen in unserem Verhalten geprägt sind durch unsere ökonomische
Konditionierung. Wir unterschätzen, dass unser Bewusstsein stark geprägt ist durch die Ausrichtung
auf Konsum, Wachstum, Leistung.“ Die Lösung wäre also ein nachhaltiges, konsequentes „Training“
für neue Werte. Das wäre eine neue Konditionierung (Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/klimawandel-warum-tun-wir-so-wenig/23886440.html)
Viele Werte, Normen und Bedürfnisse haben wir Menschen somit kollektiv konditioniert und diese
bestimmen unser Verhalten. Was aber ist das Soziale, das Sozial-psychische, dass das
Unumgängliche nicht umgesetzt wird? Wie werden Menschen zu Handlungssubjekten, wie
kann das Bewusstsein geändert werden, dass erkannte Tatsachen umgesetzt werden? Reicht
der gute Wille des Individuums um Veränderungen durchzusetzen oder geht es auch um
tiefgreifende Mechanismen im System selber, welche den Wandel nicht zulassen? Die Frage
der Beschaffenheit des Systems ist zu analysieren und die Art und Weise ist zu erkennen, wie
sich die Werte des Systems in die Seele, in die Gehirne der Menschen sich einklinkt, ohne
dass sie es merken (Marcuse – die eindimensionale Gesellschaft) und so eine Ideologie
platzieren kann. Was aber ist der Grund, weshalb es zum Neoliberalismus gekommen ist, was
war falsch gelaufen? – Der Kapitalismus beinhaltet Eigenschaften, welche durch die Regeln
des Systems selbst entstanden sind.
Es gibt drei Elemente, die den Spätkapitalismus haben erfolgreich werden lassen (von Prof.
Moshe Zuckermann):
1) Der Neo-Kapitalismus hat es geschafft, den fundamentalen Mangel aus der Welt zu
schaffen und die Menschen haben nun mehr zu verlieren als nur ihre sozialen Fesseln –
nämlich die Fesseln des Konsums (wir haben «angenehme» Konsumgüter zu verlieren)! Nach
Marcuse der Kapitalismus-Aspekt, die Manipulation des Individuums, seine
Instrumentalisierung durch die suggestive Kraft der Konsumwerbung, ein System von
Herrschaft, Manipulation und Gleichschaltung geprägt».
2) Der Kapitalismus macht sich auf liebenswürdige und zuvorkommende Weise unverzichtbar
(nicht wie ein totalitäres System seine Ideen einimpfen & reinpauken) – «ich möchte doch
eure Bedürfnisse stillen – ich bediene doch nur eure Bedürfnisse… ich will, dass es euch doch
gut geht… ich produziere zwar vielen Quatsch, aber ihr wollt und braucht das doch!»
3) Warum sind die Leute wieder so autoritätsabhängig und zwar nicht mehr so zu einem
offenkundigen Führer, sondern wie Leitfiguren der Popkultur, aus der Musik-, Film- oder
Sport- sowie Modeszene zu Koordinaten des eigenen Lebenskonzeptes, des Lebensentwurfs
werden – «so möchte ich sein wie er oder sie!» und sich die Leute gar nicht mehr fragen:
«Wer bin ich, was bin ich?» So ist die Frage, wie ist es dazu gekommen, dass das grosse Ideal
der Aufklärung des autonomen Subjekts mittlerweile vollkommen untergegangen ist in einem
System, welches es auch versteht den Menschen immer wieder diese Abhängigkeit
einzusuggerieren.
Zu wenige Menschen werden am gesellschaftlichen Fortschritt beteiligt, obwohl sie sich dafür engagieren. Es lohnt sich heute viel mehr mit Geld zu spekulieren als mit der eigenen
Arbeitskraft zu arbeiten. Durch die Abkoppelung der Finanzmärkte von der Realwirtschaft
entstehen teils perverse Situationen – einerseits die vielen Verlierer während der Pandemie,
Angestellte verlieren ihren Job und Betriebe gehen Bankrott und andererseits werden täglich neue
Rekordmarken am Aktienmarkt erzielt!
Noch so ein irrwitziger Sachverhalt: Die
Kryptowährung Bitcoin
–
eine total spekulative Anlagemöglichkeit –
zu derer Herstellung („Schürfen“ von
Bitcoins) mehr Energie gebraucht wird, als die gesamte Schweizer Volkswirtschaft
benötigt
–
mit verheerenden Folgen für
das Klima! Und
was ist der Nutzen und Mehrwert von Bitcoins für eine Volkswirtschaft? Es
gehört halt zum ökonomischen Imperativ alle Lebensbereiche zu ökonomisieren
und der Rendite zu unterstellen sowie den Nettonutzen zu maximieren!
Eine manipulierende Elite (grosse Konzerne oder autoritäre Personen), mit dem Ziel einer
gesteuerten Beeinflussung der Bevölkerung, um ihre willkürlichen Werte zu vermitteln und
in die Köpfe der Menschen zu pflanzen – dies ist nicht als eine Verschwörungstheorie zu
sehen, sondern als realistische Gefahr von rechten oder linken Ideologen oder Tech Giganten. Persönlichkeiten an einflussreichen Stellen haben die Möglichkeit mittels
verschiedener Massen- oder sozialen Medien die Menschen zu manipulieren,
indem sie entscheiden, welche Informationen gesendet werden und welche nicht –
Kommunikationsmittel (insbesondere auch die sozialen Medien) werden zu einem
Instrument der gesteuerten Beeinflussung! Diese Manipulation bewirkt, dass viele
Menschen nur noch mit Themen und Informationen «bedient» werden, die in ihr
Lebenskonzept passen und so früher oder später in einer Filterblase leben – sich mit
anderen Meinungen auseinandersetzen ist doch viel zu anstrengend und mir ist mein
persönlicher Frieden und mein persönlicher Wohlstand wichtiger als das Gemeinwohl!
Aber gibt es Alternativen zum Kapitalismus, der ja auch
Wohlstand geschaffen hat?
Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass die Qualität und die Vorzüge des generierten Wohlstands (wie es z.B. der amerikanische Psychologe Steven Pinker in seinem Buch
»Die Welt war noch nie so gut wie heute!» darlegt) bis heute meist auf Kosten der Natur, der
Ressourcen sowie auf Kosten der Ärmeren geht und daher ist der neoliberal geprägte Kapitalismus kein nachhaltiges Konzept
und bleibt immer kurzfristig! Es braucht also eine Wirtschaft die einerseits gut
funktioniert und Werte schafft, aber andererseits nicht durch Ausbeutung von Menschen
und Rohstoffen unsere Lebensgrundlage untergräbt und zerstört! Wenn also all die Vorteile,
welche durch den Kapitalismus entstanden sind nur aufgrund des natur-ausbeuterischen
Verhaltens zustande gekommen sind, sind dies keine nachhaltigen, echten
Errungenschaften! Die Wirtschaft ist so umzubauen, dass sie einerseits nicht über ihr
Verhältnis lebt, d.h. in einem Jahr nicht mehr Ressourcen verbraucht, als dass die Welt in
einem Jahr wieder erneuern kann und andererseits trotzdem die angenehmen
Errungenschaften generieren kann.
Haben wir noch eine rationale Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Gibt es mögliche
Zukunftsvisionen und können wir noch gemeinsam konstruktiv an einem positiven
Zukunftsprojekt arbeiten? Der Diskurs läuft ja meistens noch lediglich um die Feststellung:
«Nur nichts verlieren, was wir bereits haben!»
–
Statuserhalt, Gier nach immer mehr, viel
Geld, persönlicher Frieden und persönlicher Wohlstand…! Versuchen wir einen
Perspektivenwechsel und stellen wir uns vor, wie die Welt
–
als besserer Ort als heute
–
in 50
Jahren aussehen könnte; was wäre anders zu heute? Eine Transformation von der Logik
einer egoistischen Führerschaft zur Logik der Kollaboration/Kooperation. Wir lernen nicht
durch Analysen und Argumente, sondern durch Erfahrung! Es braucht neue Geschichten der
Hoffnung und dazu Vorbilder von gelebtem Vertrauen, dass ein positiver Wandel
möglich ist.
In einer Welt, welche immer noch komplexer wird, hat eben dieses Vertrauen ein grosses Potenzial zu einem besonders wertvollen Rohstoff im 21. Jahrhundert zu werden. Gestalten wir zusammen den Lebensraum der Zukunft!
«Warum ändern
wir nichts?!» mit Gert Scobel: https://www.youtube.com/watch?v=bIKRKFAAnbA
Zu diesem Themenkreis leistet Prof. Dr. Maja Göpel als
Politökonomin sowie Expertin für Nachhaltigkeitspolitik und Transformationsforschung
einen wichtigen Beitrag. Jetzt ist Zeit, an die Zukunft zu denken! Doch wenn es darum geht, aus der
aktuellen Corona Krise zu lernen, verfallen wir schnell in ein «Weiter wie bisher». Wie lässt sich eine Zukunft denken, die mehr ist
als Konsum und ein ewiges Wachstum?
https://www.youtube.com/watch?v=wNnM2XcmDzQ
https://www.youtube.com/watch?v=D2Dt5pF4XPQ
Eine mögliche Variante, wie die Klimaziele erreicht werden könnten, skizziert Ulrike Herrmann in ihrem neuen Buch «Das Ende des Kapitalismus - Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind und wie wir in Zukunft leben werden». Die Taz-Redakteurin erklärt darin, dass das Ziel im Zusammenhang mit der Herstellung von Gütern eine Kreislaufwirtschaft sein muss, in der man nur noch das verbraucht, was man recyceln kann. Wie aber kommen wir dorthin vom dynamisch wachsenden Kapitalismus zur Realisierung der Vision einer ökologisch tragbaren Kreislaufwirtschaft - die kleiner und statisch wäre - ohne unterwegs Millionen von Arbeitslosen zu riskieren? Ulrike Herrmann meint: Es gibt ja schon unzählige Veröffentlichungen über die Kreislaufwirtschaft, aber konkrete realisierbare Lösungsvorschläge, wie man das Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft – also den Wandel hin zu einer ökologischen Kreislaufwirtschaft erreicht kann, bleiben diese Bücher einem eine plausible Antwort schuldig!
Aufgrund ihrer nachvollziehbaren Analyse kommt sie zu folgender Lösung: "Grünes Schrumpfen" statt "Grünes Wachstum" – was das heisst kann mit folgendem Zitat aus ihrem Sachbuch zusammengefasst werden: «Unter anderem würde es weniger Autos, keine Flüge, weniger Chemikalien, kleinere Wohnungen und keine neuen Bürogebäude oder Logistikzentren mehr geben. Niemand würde hungern, und das Leben wäre weiterhin schön - aber es wäre kein "grünes Wachstum", sondern "grünes Schrumpfen».
So beschreibt sie ihr radikaler Vorschlag, ein möglicher Weg – nicht das Ziel – als eine Art britische Kriegswirtschaft ab 1939.
«Die Analogie trägt weiter, als man denken würde. Die Briten hatten ab 1939 das Problem, dass sie den Weltkrieg nicht hatten kommen sehen. Sie mussten also in schnellster Zeit aufrüsten, um gegen Hitler zu bestehen. Sie mussten daher die Friedenswirtschaft radikal schrumpfen, um die Fabriken für die Kriegswirtschaft – Radargeräte, Flugzeuge, U-Boote usw. – freizuräumen. Der Staat hat damals zwei Dinge getan: Er hat vorgegeben, was noch produziert werden darf. Und er hat rationiert. Die knappen Güter wurden also gerecht verteilt. Großbritannien war aber weiterhin eine Demokratie. Es gab keinen Sozialismus und keine Diktatur. Es war staatliche Planung auf makroökonomischer Ebene.»
Aus dem Salto Gespräch "Dass der Markt etwas löst, ist absurd" mit Ulrike Herrmann von Valentina Gianera (Link: https://www.salto.bz/de/article/08102021/wie-schrumpfen-wir-ohne-riesige-krise)
Brauchen wir
Wirtschaftswachstum? - Die Antwort auf
fast alles | ARTE; siehe https://www.youtube.com/watch?v=2Kl69bWbXnY
Weitere Informationen zu diesem Thema unter:
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/wachstum-und-klimakatastrophe-das-ende-des-kapitalismus-ist-le...
https://www.deutschlandfunk.de/ulrike-herrmann-sieht-kapitalismus-am-ende-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=1rYKIoG5mAs
Es ist also wichtig, dass der Wertewandel, den wir unbedingt brauchen durch «neue Erzählungen»
bei vielen Menschen ins Bewusstsein gelangt und dass durch Vorbilder dieser
Transformationsprozess «beglaubigt» wird!
"Nichts bleibt beim Alten" Gespräch mit dem Historiker und Philosophen
Philipp Blom
https://www.youtube.com/watch?v=VhRbFA53He8